Joysex, familien dreier
Trotzdem knallte ihr mein Kolben unters Kinn. Ihr Kopf knickte ständig nach hinten. „Dann eben nicht”, maulte sie und ließ die Euter fallen. Schlagartig hatte ich meine anschmiegsame Ummantelung verloren und stand etwas ratlos da. Rike nahm meinen Schwanz in die Hand und zeigte damit auf Silvi und die Jungs. Die Frage war rhetorisch. Wie hübsch bin ich test.
Ein paar versteckt anzügliche Komplimente von seiner Seite, frivoles Lächeln von ihr! Es wirkt, als würde SIE heute in seinem Bett liegen! Ich sitze nur daneben, bin zur lächerlichen Statistin degradiert. Und er grinst zufrieden, weil er mich vor ihren Augen wie einen gut abgerichteten Hund zurückgepfiffen hat! „Ich bringe schnell meinen Koffer auf das Zimmer!” sage ich und stehe auf, bereit zur Flucht vor alldem. Er hat mir ins Gesicht gespritzt, es mit dem schleimigen weißen Saft, förmlich zugekleistert. Und dann musste ich eine kleine Ewigkeit so auf den Knien bleiben. Ohne mich zu reinigen, ohne Taschentuch oder irgendetwas in der Art um diese schleimige Maske zu entfernen. Es verklebte meine Augenlider, quoll zwischen die Lippen wenn ich sie öffnete und bildete beim Ausatmen Bläschen an den Nasenlöchern. Und es tropfte von meinem Kinn, kitzelte am Hals und durchweichte den Kragen meiner Bluse. Bis er mir endlich gestattete aufzustehen und mich abzuwischen waren sogar ein paar nasse Rinnsale bis in meinen BH gelaufen! Doch die Rationalität hat keine Chance gegen Zügellosigkeit! Wahrscheinlich hat sie ihn einfach geil gemacht! Ich schiebe meinen Mund über die dicke, aufgeplusterte Eichel. Sein Ausmaß zwingt die Kiefer weit auseinander, klemmt die Zunge schon nach einem kurzen Stück des Eindringens ein. Ich sauge, halte ihn mit dem Vakuum meines Mundes fest und versuche so gut es geht über die Unterseite zu lecken. Und ich lutsche, sauge und wichse mit einer Passion, als hätte sich mein ganzes Selbst seit Tagen nur mehr danach verzehrt, genau das zu tun. Joysex.Sogleich machte Anne es ihr nach. Nach einer Weile lösten sie sich aus dem Kuss und nun waren hektische, zittrige Finger am Werk, die jeweils Andere aus den Kleidern zu schälen.
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